DAMEN SETZEN IHRE SERIE AUCH GEGEN DIE GSG DUISBURG FORT

Unsere Damen sind aktuell nicht mehr zu schlagen. Seit Mitte November und damit seit nunmehr sieben Partien in Folge sind sie nicht mehr als Verliererinnen vom Platz gegangen. Auch nicht im Heimspiel gegen die GSG Duisburg. Durch den 26:21 (14:12)-Erfolg kletterten sie sogar auf Platz sechs der Tabelle.

Und das auch ohne den im Ski-Urlaub weilenden Trainer Olli Scholz. Neben Jana Hagemann saß stattdessen Bundesliga-Torhüterin Katja Grewe auf der Bank. Die 25-Jährige stammt bekanntlich aus unserer Jugend, ihre beiden Brüder spielen im Trikot der ersten und zweiten Mannschaft.

Sie sah einen ausgeglichen Auftakt (5:5), ehe sich der HSV beim Stand von 7:5 in der zwölften Minute und später beim 9:6 in der 15. Minute erstmals etwas absetzte. Nach dem zwischenzeitlichen 12:8 büßten die Gastgeberinnen bis zur Pause aber die Hälfte ein, so dass mit zwei Toren Vorsprung (14:12) die Seiten gewechselt wurden.

Nach dem Wiederbeginn stellten Lena Görgens und Caro Thiel den Vier-Tore-Vorsprung aber wieder her, später wuchs die Führung sogar bis auf 22:16 an. Doch plötzlich war in der Offensive der Wurm drin. 14 Minuten lang gelang kein Treffer. Die GSG nutzte diese Flaute, um bis auf 22:20 heranzukommen.

Das 23:20 durch Maren Buschhausen war dann förmlich eine Erlösung. Zumal Alina Lutz und erneut Maren gleich nachlegten – 25:20, damit war das Spiel entschieden.

Aufstellung: Dronia, Munke – Homberg (10/5), Thiel (5), Buschhausen (3), Kirchhoff (3), Lutz (2), Schmitt (2), Görgens (1), Buhren, Höppner, Kampmann, Wörteler

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